Die Teilnahme am Straßenverkehr stellt hohe Anforderungen an uns Alle!

Im Jahr 2008 verunglückten nach Angaben des statistischen Bundesamtes 44.527 Personen im Alter von 65 Jahren und älter im Straßenverkehr.

 

Die Teilnahme am Straßenverkehr stellt hohe Anforderungen an alle kognitiven Funktionen.   Ältere Menschen tragen im Straßenverkehr also ein besonderes Risiko. Zwar sind sie weniger häufig in Unfälle verwickelt, haben dann aber schwerere Unfallfolgen zu erleiden.

 

Rund die Hälfte aller getöteten Radfahrer in Deutschland sind älter als 65 Jahre.

Mit zunehmendem Alter verändern sich nicht nur Wahr-nehmung und Motorik, sondern auch einige mentale Funktionen, wie z. B. das Gedächtnis, die Kontrolle über Aufmerksamkeit und Handlungen und die gleichzeitige Ausführung mehrerer Tätigkeiten. Diese Funktionen sind für die Bewältigung des Alltages unerlässlich, und ihre Einschränkung im Alter kann dazu führen, dass unfall-trächtige Situationen entstehen, insbesondere im Straßenverkehr.

Viele Faktoren beeinflussen, wie stark und wie schnell kognitive Funktionen im Alter nachlassen, z. B. Lebensstil, Bildung, Ernährung, und Arbeitssituation. Einige dieser Faktoren können auch noch im Alter beeinflusst werden. Insbesondere die körperliche und die geistige Aktivität kann bei Senioren erhöht werden.

Dabei ist Radfahren eine sehr gute Möglichkeit, seinen Körper auf unterschiedliche Art zu trainieren und sich fit zu halten. Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit werden genauso trainiert wie kognitive Fähigkeiten. Durch Radfahren können die Funktionalität des Körpers sowie zahlreiche Kompetenzen aufrechterhalten und geschult werden. Von einem solchen Training profitiert man in jedem Alter und es kann auch in jedem Alter damit begonnen werden. Darüber hinaus stellt Radfahren eine sehr gute Möglichkeit dar, sozial mit seinen Mitmen-schen in Kontakt zu kommen sowie die individuelle Selbständigkeit und Mobilität möglichst lange zu erhalten oder zu verbessern.

 

Es gibt wichtige Neuigkeiten zum Thema Spenden, welche Sie neben-stehend nachlesen  können. 

In dieser Woche starten zwei unserer Vorstands-mitglieder zu den Aphasietagen nach Würzburg.                        Wir wünschen beiden eine gute Anreise, vor Ort dann interessante Vorträge mit vielen neuen Eindrücken und Erkenntnissen.

 

Unser Schlaganfall-büro Niedersachsen ist immer Montags in der Zeit von 11.00 bis 15.00Uhr besetzt. Unsere Mitarbeiterin nimmt auch Außen-termine wahr. 

Damit Sie während eines solchen nicht vor verschossenen Türen stehen, bitten wir um vorherige Anmeldung unter der Rufnr. 0173  8040035 bei Frau Fiedler.                              

 

Gern können Sie Ihren Terminwunsch auch auf unserem Anrufbeantworter hinterlassen. Diesen erreichen Sie unter 

0 51 36   8 27 27  VIELEN DANK

Ihre persönlichen Einschätzungen zu möglichen weiteren Krankenhausschließun-gen in unserem Bundes-land interessiert uns sehr.

Bitte teilen Sie sie uns per E-Mail oder über den Kontaktbutton mit.

 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

 

Ihre Meinung veröffentlichen wir gerne hier. (Voraussetzung hierfür ist Ihre ausdrückliche Zu-stimmung) 

 

 

Neuigkeiten auch zu  Gruppentreffen lesen Sie immer hier auf unserer Startseite, aber bleiben Sie neugierig und durchstöbern Sie unsere Homepage nach weiteren interessanten Artikeln und Berichten.

 

 

Hold your head up high
and don't be afraid

Quelle: LyricFindSongwriter: Oscar Hammerstein II / Richard Rodgers,

Songtext von You’ll Never Walk Alone © Concord Music Publishing LLC

frei übersetzt:

Kopf hoch und hab' keine Angst

 

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