Diese Corona-Regeln gelten aktuell in Niedersachsen

Stand: 07.10.2022 

Mit der Anpassung des Infektionsschutzgesetzes des Bundes haben sich einige Corona-Regeln geändert. Die Neuerungen sind am 1. Oktober in Kraft getreten. Hier die aktuellen Regeln in Niedersachsen.

Hier ein Überblick:

 

  • Es gelten keine Kontaktbeschränkungen im privaten Bereich, auch nicht für ungeimpfte Personen.
  • In der Gastronomie, in Hotels und Pensionen, in Kinos, im Theater, anderen Kulturstätten sowie für die Innenbereiche von Zoos oder Freizeitparks gibt es keine Corona-Beschränkungen.
  • Ebenso in Diskotheken, Clubs und Shisha-Bars, Großveranstaltungen, auf Sportanlagen, in Sporthallen und Fitnessstudios
  • Im Öffentlichen Nahverkehr bleibt die Maskenpflicht bestehen, eine OP-Maske ist ab sofort aber ausreichend.
  • In Schulen und Kitas gibt es keine Masken- und keine Testpflicht.
  • Bürgertests sind für die meisten Niedersachsen nicht mehr kostenlos. 

Verantwortungsvolles Handeln ist ein bestimmender Faktor unserer Zusammenarbeit. Aus diesem Grund schließen wir uns der Empfehlung des Landes Niedersachsen an: 

Corona ist eine große Herausforderung!

Wir begegnen dieser Pandemie mit neuem Denken und Handeln.                  Seien Sie dabei!

 

Lange, schon viel zu lange, begleitet uns die Corona-Pandemie. Über viele Wochen waren an dieser Stelle Bilder zu sehen, die schöne Erinnerungen wachhalten sollten. Nun, nachdem das Impftempo endlich Fahrt aufgenommen hat, ist es an der Zeit nach vorn zu blicken. 

Niedersächsische Corona-Verordnung:

Die neue Fassung ist am 11.12.2021 in Kraft getreten und ist auf der Seite  https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/vorschriften-der-landesregierung-185856.html nachzulesen.

Aufrund des Umfangs der Verordnung ist die jeweilige Fassung nicht mehr an dieser Stele nachzulesen, da das Formatieren einen zu großen Zeitaufwand erfordert. 

 

 

 

BLEIBT GESUND!

 

unser Corona-Ticker

Einige nachdenkliche Zeilen

 

Augenblicklich durchleben wir eine Zeit mit bislang unbekannten Herausforderungen.                                    Eine stark fordernde Zeit, der wir ausgeliefert sind.

 

Zusammenhalt in Zeiten zu Recht geforderter Vereinzelung in Kleinstgruppen, verhindert all das, was uns im Rahmen der Selbsthilfearbeit besonders wichtig ist: Gemeinschaft durch Gemeinschaftserleben!

Covit-19 hat die Welt um uns herum verändert. Wichtig ist, dass wir alle gemeinsam eines nicht vergessen:          Jeder Einzelne von uns bestimmt über sich selbst. Was sich während dieser Corona-Pandemie für uns alle geändert hat ist, dass wir viel mehr Verantwortung für unser Umfeld tragen (müssen). Darum meine eindringliche Bitte an euch:

BLEIBT ZU HAUSE - BLEIBT GESUND

 

Nur wenn wir gemeinsam, und damit meine ich wirklich Alle, handeln, können wir, wie wir erlebt haben die Virus-ausbreitung verlangsamen. 

Selbstdisziplin und Verantwortung für das große Ganze wird zu Recht von uns allen verlangt, sollte aber auch, gerade für Selbsthilfemacherinnen- und macher, für die Menschen die sich und anderen durch ihr Engagement helfen, selbstverständlich sein. Nach einer doch schon längeren Zeit, in welcher soziale Kontakte stark eingeschränkt waren, liegt es bei jedem Einzelnen dazu beizutragen, dass uns keine zweite Infektionswele überrollt und unser, aus meiner Sicht, vorbildlich funktionierendes Gesundheitssystem überfordert.  

 

Was fehlt in diesen Zeiten ist der persönliche Kontakt, der jedem von uns sehr wichtig ist. Das Gespräch am Telefon, von Balkon zu Balkon oder auch über den Gartenzaun hinweg kann ein wenig der fehlenden nahen Kontakte ersetzen. Ich bin der festen Überzeugung, dass das Gespräch ein, wenn auch kleiner, Baustein ist, Isolation zu überwinden. Ihr helft damit, wie in der Selbsthilfe üblich, nicht nur euch selbst, sondern in großem Maße auch anderen.

 

Nun gilt auch in Niedersachsen die Pflicht Mund und Nase zu bedecken. Da es aufgrund der Entwicklung der letzten Tage bereits abzusehen war, habe ich mich, unterstützt durch meine Familie frühzeitig bemüht, einfache Schutz-masken zu besorgen. Diese haben wir in den letzten Tagen allen Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Wer die exakten Bestimmungen hierzu nachlesen möchte, nutze die Infoseiten des Landes Niedersachsen 

 

Nehmen wir gemeinsam die erzwungene ruhigere Zeit zum Anlass das in unserer Gesellschaft so weit verbreitete System höher, schneller, weiter einmal zu hinterfragen.      Muss das immer so sein, muss das so weitergehen? Zwischenzeitlich stellt sich mir die Frage:                          Kann das überhaupt so weitergehen, kann es jemals wieder so werden wie vorher?

 

Zeit, so habe ich es in den allerersten Zeilen nach meinem Schlaganfall geschrieben, Zeit ist das Einzige, was ich durch den Schlaganfall gewonnen habe. Nun haben plötzlich und unerwartet ein Großteil der Menschen viel mehr Zeit. Hoffentlich nutzen möglichst viele von ihnen diese gewonnene Zeit einmal zum Nachdenken über das eigene Leben, den Umgang damit und ihr Verhältnis zur Gesellschaft.

Wir wissen, wie man seinen Lebensunterhalt verdient und sichert, aber viele wissen leider nicht mehr, wie man lebt. Wir sind nicht allein auf dieser Welt und müssen uns immer im Klaren darüber sein, dass wir gesellschaftlich eingebunden sind. Die Gesellschaft funktioniert nicht ohne den persönlichen Beitrag. Jeder ist wichtig und sollte bedenken, wie sehr er von der Gesellschaft profitiert.  Nicht nur jetzt, sondern immer!

 

Ich möchte jemanden zitieren, der nicht überall uneingeschränkt geliebt wird, den Sänger und Songwriter Bob Marley:

„Der Tag an dem du aufhörst, das Rennen mitzumachen, ist der Tag an dem du das Rennen gewinnst.“ 

 

In diesem Sinne wünsche ich den richtigen Blick für die Lage. Kommen Sie alle t gut durch diese fordernde Zeit und bewahren Sie sich eine große Portion Fröhlichkeit und  Optimismus, damit wir uns alle nach überstandener Pandemie gesund wiedersehn.  

 

Finden und gehen Sie mit viel Augenmaß einen Weg der  zufriedenstellt, mit dem Sie und Ihre Nachbarn gut und sicher leben können.

 

 

Ullrich Weber                            Schlaganfall Landesverband Niedersachsen 

 

Mitteilung des Schlaganfall Landes-verbandes Niedersachsen: Stand 09.2020

 

Unter strengen Corona-Auflagen nehmen wir im September unsere Beratungstätigkeit im Schlaganfall-Büro Burgdorf wieder auf. Nach Monaten ausschließlich telefonischer Beratung sind wir froh darüber mit Ihnen von Angesicht zu Angesicht reden zu können. 

 

In der Hannoverschen Neustadt 53 in 31303 Burgdorf werden somit Ihre sämtlichen Fragen rund um das Thema Schlaganfall kompetent beantwortet. Aufgrund der Corona-Pandemie ist eine vorherige telefonische Anmeldung unerlässlich.            Bitte nutzen Sie dafür die Festnetznummer 0 51 36 8 27 27 (AB) oder die Mobilfunk-Rufnummer 01 73 8 04 00 35.                                                                                                       Vor den, uns von der Region Hannover zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten, steht ein Desinfektionsmittel-Spender bereit. Bitte desinfizieren Sie sich Ihre Hände und tragen Sie beim Betreten der Räumlichkeiten einen geeigneten Mund-Nasen-Schutz. Halten Sie bitte außerdem einen Abstand von mindestens 1,50Metern zu anderen Personen ein. 

Sämtliche Ratsuchende müssen Ihre persönlichen Daten hinterlassen. Beim Verdacht eines Infektionsgeschehens wird so eine gezielte Rückverfolgung ermöglicht. Die Daten werden sicher verwahrt und nach Ablauf von vier Wochen vernichtet.

 

Da ein Schlaganfall in den allermeisten Fällen Betroffene wie Angehörige völlig unvorbereitet trifft, ist unsere ehrenamtliche Selbsthilfearbeit ein wichtiger Baustein in der Nachsorge zur Wissensvermittlung und zum Kontaktaufbau zu örtlichen Selbsthilfegruppen. 

 

Wir freuen uns darauf Ihnen mit unserem Angebot Hilfe anbieten zu können. Seien Sie uns willkommen! 

 

DANKE   liebe Spender/innen

   Ihr habt mit dazu beigetragen, dass unser Seminar und unsere anderen Aktivitäten wieder aufgenommen werden konnten. Dafür einen besonderen Dank.

 

Als Vorsitzender des Schlaganfall Landesverbandes Niedersachsen e.V. möchte ich mich, auch im Namen unserer Mitglieder, ganz herzlich für die von Ihnen/euch gespendeten Mund-Nasen-Schutze bedanken. Wir haben diese größtenteils bereits weitergegeben und durchweg positive Rückmeldungen erhalten.

Großes persönliches Engagement hilft an dieser Stelle wirkungs-voll, die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen.

   mein Dank geht insbesondere                                   nach Aderstedt,                                                          nach Bad Gandersheim,                                           nach Dresden,                                                         nach Hannover,                                                       nach Langenhagen,                                                 nach Obernkirchen,                                                 nach Osterkappeln,                                                nach Reinbek,                                                        nach Sankt Andreasberg,                                        nach Sibbesse-Wrisberholzen,                                  nach Sinsheim und                                                  nach Unterspiesheim                                  

Der den Masken beigefügte Brief an unsere Mitglieder endete mit dem Hinweis:

Der beste Schutz ist  zurzeit: Bleiben Sie zu Hause und vermeiden Sie unnötige Sozialkontakte!

Bleibt bei euch im wahrsten Sinne des Wortes, geht euren Weg, vergesst dabei aber keinesfalls eure Nachbarn. Ein Gespräch am Gartenzaun muss augenblicklich ausreichen und das gemeinsame Grillen ersetzen. Gemeinsam schaffen wir das! 

Auszug der Webside, über welche wir unsere Masken erhielten:

Der Corona-Virus wird durch eine Tröpfcheninfektion übertragen. Das vorsorgliche Tragen einer Mund-Nasen-BNedeckung kann massiv dazu beitragen, die Übertragung von Mensch zu Mensch zu verlangsamen (Quelle: Robert-Koch-Institut). Je mehr Menschen also eine "Maske" tragen, desto mehr Menschen sind geschützt!....Zusammen schaffen wir das - ganz nach dem Motto "Ich schütze dich, du schützt mich". ... tatkräftig und ehrenamtlich wurden bereits mehrere Tausend Masken genäht - hier zeigt sich, wie viel wir gemeinsam erreichen können.

 

Bitte unbedingt beachten

  • Ein selbstgenähter Behelfs-Mundschutz ist kein Schutz vor Ansteckung! Er kann aber dabei helfen, Viren nicht weiter zu verbreiten
  • Selbstgenähte Behelfs-Mundschutz-Masken sollten mindestens einmal am Tag gewaschen werden

Die Frage kommt immer mal wieder in Gesprächen auf, wenn auch nicht an erster Stelle und drängend, aber sie ist doch präsent:

 

Wann geht es weiter? Wann können die Mitglieder unserer Selbsthilfegruppen wieder zusammen-kommen? Die ganz Ungeduldigen fügen noch an, wann ist das alles vorbei?

 

An dieser Stelle wird es nun richtig schwierig mit einer Antwort. So wie vorher wird es nie wieder sein. Wir werden mit diesem Virus, egal ob er nun Covid-19 -20 oder -21 heißt, oder wo-möglich einer ganz anderen globalen Bedrohung, leben müssen und wir werden uns letztlich damit arrangieren (einrichten).

 

Ein Punkt ist, dass wir uns auf Dauer darauf einstellen müssen, Hygieneregeln konsequent zu befolgen und vielleicht erreichen wir in der Folge der Pandemie dann Dinge, die uns schon immer wichtig waren, bislang aber aufgrund anderer Gewichtung von den Entscheidungsträgern immer wieder zurückgestellt wurden. 

Als Beispiel hierfür möchte ich Desinfektionsmittelbehälter innerhalb der Toilettenräume benennen. Diese gehören, wie auch Behältnisse zur Entsorgung von Einmal-Handtüchern immer auf den Flur, solange die Tür des Waschraumes/Vorraumes nicht berührungslos zu öffnen ist. In der Umsetzung eine Kleinigkeit über welche jetzt nachgedacht wird. 

 

Wir, der Vorstand des Schlaganfall Landesverbandes Niedersach-sen, haben unmittelbar, nach der Bekanntgabe der WHO (World Health Organization/Welt-Gesundheits-Organisation) am 08./09. März 2020, es handele sich um eine Pandemie, reagiert und mit sofortiger Wirkung alle öffentlichen Aktivitäten vorübergehend eingestellt.

Davon betroffen war u. a. ein geplantes Seminar in der Jugend-herberge Magdeburg zum Thema Depression nach Schlaganfall.  

Im Wesentlichen sollte es dabei um die Verbesserung der Selbst-wahrnehmung, des Selbstbewusstseins und der Sozialkompetenz von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen gehen. Fast jeder von uns kennt sie, die Depression. Jeder ist anders damit umgegangen.

Hier im wahrsten Sinne des Wortes Begegnungsstrategien zu entwickeln und Wege aufzuzeigen möchten wir helfen, damit es in der Folge zu mehr Eigenständigkeit im Alltag, zu mehr Selbst-zufriedenheit und somit zur Entlastung der Angehörigen kommt.

 

Zufriedenheit können wir alle gut gebrauchen - schaffen wir sie uns!

 

Unser Seminar sollte theoretische und praktische Verhaltens- und Umgangsanleitungen in kritischen Situationen beinhalten. Eine Geste, ein Wort, ein Blick - was von Nichtbetroffenen oft als Nichtigkeit angesehen wird, hat für Betroffene einen ganz anderen Wert, eine viel höhere Wertigkeit.

Dabei stand für uns immer das Ereignis Schlaganfall im Vorder-grund der Betrachtung.

 

Nun, hervorgerufen durch ein Virus, ist all unseren Mitmenschen Ähnliches widerfahren: Eine plötzliche Veränderung hat alles auf den Kopf gestellt. Den Betroffenen zuerst, in unmittelbarer Folge auch sein ebenfalls stark in Mitleid gezogenes Umfeld.

 

Wir, mit unseren langjährigen Erfahrungen mit einer chronischen Erkrankung wissen, dass der Austausch mit Gleichbetroffenen vieles bewirken und uns positiv beeinflussen kann, oftmals hilft.  

Millionen anderer müssen diesen Weg noch gehen und eine Situation akzeptieren, die Ihnen bislang unbekannt, ja unvorstell-bar war und welche sich als unumkehrbar darstellt.

 

Nun zur Ausgangsfrage.

Wir werden auch weiterhin verantwortungsbewusst die Entwicklung beobachten, sie gründlich nach bestem Wissen und Gewissen bewerten und bedacht entscheiden. Manches wird kurz- oder mittelfristig wieder möglich sein. Sobald neue Erkenntnisse vorliegen werden wir an dieser Stelle darüber berichten. Augenblicklich bleibt es dabei, dass sämtliche öffentliche Aktivitäten des SLN bis zum 31.August 2020 ruhen.

 

Wichtig ist noch mitzuteilen, dass Selbsthilfegruppen sich unter Einhaltung strengster Hygieneregeln nach aktueller Verordnungslage in Niedersachsen wieder treffen dürfen! Kontakarriert wird dieses aber oftmals aufgrund der Gruppengröße und der zur Verfügung stehenden Räum-lichkeiten.

Bedenkt bitte, dass bei Einhaltung des Sicherheitsab-stands, bereit für 10 Personen ein Raum mit einer Größe von etwa 100m² benötigt wird.                                            Zu kommunizieren, Gruppenarbeit sei ab sofort wieder möglich, halte ich aus vorgenannten Gründen somit schlichtweg für eine Falschinformation, da unser aller Sicherheit für mich einen höheren Stellenwert hat, als nur für Teile einer Gruppe Zusammenkünfte zu organisieren.  

 

 

Liebe Freunde,

liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage,

 

sehr früh bereits habe ich, in unser aller Interesse, zahlreiche Veranstaltungen unseres Landesverbandes in den Monaten März und April abgesagt.

Ich habe mir diese Entscheidung nicht leicht gemacht, da ich doch weiß, dass gerade unser Seminar in Magdeburg, zum Themenkomplex posttraumatische Störungen nach einem erlittenen Schlaganfall, für viele Betroffene und Ihre Angehörigen einen sehr hohen Stellenwert hat.

 

Was nützt uns ein besseres Krankheitsverständnis vor dem Hintergrund der sich augenblicklich überschlagenden Ereignisse in Bezug auf die Covit-19 Pandemie.

 

Meine eindringliche Bitte richtet sich an Alle:

BLEIBT ZU HAUSE - BLEIBT GESUND

 

Nur wenn wir gemeinsam, und damit meine ich wirklich Alle, handeln, können wir der immer schnelleren Ausbreitung des Virus Herr werden. 

Selbstdisziplin und Verantwortung für das große Ganze wird zu Recht von uns allen verlangt, sollte aber auch, gerade für Selbsthilfemacherinnen- und macher, für die Menschen die sich und anderen durch ihr Engagement helfen, selbstverständlich sein. Ihr seid diejenigen die gestalten. Gestaltet auch jetzt!

 

Was fehlt in diesen Zeiten ist der persönliche Kontakt, der jedem von uns sehr wichtig ist.

Mein Tipp, oder besser noch, meine Bitte, sucht euch die Telefonnummern oder E-Mail-Adressen anderer Gruppenteilnehmer heraus. Tretet mit ihnen in Kontakt!

Ich bin mir sicher: Ihr helft damit, wie in der Selbsthilfe üblich, euch selbst und anderen.

 

Kommt gut durch diese uns alle fordernde Zeit

 

Ullrich Weber

 

 

      

 

 

Nachfolgend der Text unserer entsprechenden Presse-Erklärung:

 

Schlaganfall Landesverband Niedersachsen augenblicklich nur telefonisch erreichbar

Der Schlaganfall Landesverband Niedersachsen wird seiner sozialen Verantwortung gerecht und setzt bis Ende April alle öffentlichen Veranstaltungen zur Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus aus.

 

Ullrich Weber, der Vorsitzende, dazu: „Wir haben uns nach gewissen-hafter Abwägung zu diesem Schritt entschieden, um das Risiko von Infektionen, gerade auch bei chronisch Erkrankten, zu minimieren.“

 

Davon betroffen ist auch die Schlaganfall-Beratung in den Räumlichkeiten der Region Hannover in der Hannoverschen Neustadt 53 in Burgdorf.

 

Eine telefonische Erreichbarkeit ist dennoch jederzeit gegeben. 

 

Kontakt:

Schlaganfall Landesverband Niedersachsen e.V.,       Tel.: 0 51 36  8 27 27 

 

Büro:

Hannoversche Neustadt 53, 31303 Burgdorf,         Tel.: 01 52  54 22 95 08

Email: schlaganfall-niedersachsen@arcor.de

 

 

 

Es gibt wichtige Neuigkeiten zum Thema Spenden, welche Sie neben-stehend nachlesen  können. 

In dieser Woche starten zwei unserer Vorstands-mitglieder zu den Aphasietagen nach Würzburg.                        Wir wünschen beiden eine gute Anreise, vor Ort dann interessante Vorträge mit vielen neuen Eindrücken und Erkenntnissen.

 

Unser Schlaganfall-büro Niedersachsen ist immer Montags in der Zeit von 11.00 bis 15.00Uhr besetzt. Unsere Mitarbeiterin nimmt auch Außen-termine wahr. 

Damit Sie während eines solchen nicht vor verschossenen Türen stehen, bitten wir um vorherige Anmeldung unter der Rufnr. 0173  8040035 bei Frau Fiedler.                              

 

Gern können Sie Ihren Terminwunsch auch auf unserem Anrufbeantworter hinterlassen. Diesen erreichen Sie unter 

0 51 36   8 27 27  VIELEN DANK

Ihre persönlichen Einschätzungen zu möglichen weiteren Krankenhausschließun-gen in unserem Bundes-land interessiert uns sehr.

Bitte teilen Sie sie uns per E-Mail oder über den Kontaktbutton mit.

 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

 

Ihre Meinung veröffentlichen wir gerne hier. (Voraussetzung hierfür ist Ihre ausdrückliche Zu-stimmung) 

 

 

Neuigkeiten auch zu  Gruppentreffen lesen Sie immer hier auf unserer Startseite, aber bleiben Sie neugierig und durchstöbern Sie unsere Homepage nach weiteren interessanten Artikeln und Berichten.

 

 

Hold your head up high
and don't be afraid

Quelle: LyricFindSongwriter: Oscar Hammerstein II / Richard Rodgers,

Songtext von You’ll Never Walk Alone © Concord Music Publishing LLC

frei übersetzt:

Kopf hoch und hab' keine Angst

 

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